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Die FM-Rasterung in der täglichen Produktion

Die FM-Rasterung in der täglichen Produktion

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Summary

Die frequenzmodulierte Rasterung (FMR) entspricht mit ihrer Pixelstruktur viel mehr der digitalen Ganzseitenausgabe als die Nachformung des konventionellen Rasterpunktes mit Hilfe moderner Imagesetter. Daß mit frequenzmoduliertem Raster die Detailwiedergabe deutlich verbessert und darüber hinaus die Belichtungszeit aufgrund kleinerer Dateien gesenkt werden kann, gehört inzwischen zum Allgemeinwissen der Druckvorstufe. IFRA wollte wissen, welche Voraussetzungen und Konsequenzen der Einsatz von frequenzmodulierten Rastermethoden in der täglichen Zeitungspraxis hat. Nach wie vor sind die Zeitungen, die mit FMR produzieren, in der Minderheit. Was muß getan werden, damit sich künftig mehr Betriebe zugunsten von FMR entscheiden? Im Laufe des Jahres 1995 wurde mit Unterstützung der EMPA/UGRA in der Schweiz ein Forschungsprojekt zu diesem Themenbereich durchgeführt, in dessen Rahmen mehrere Zeitungsdruckereien Versuche mit FMR durchführten. Der vorliegende Bericht, der von der EMPA/UGRA Ende 1996 fertiggestellt wurde, faßt die Ergebnisse zusammen und gibt Empfehlungen für die Verwendung des frequenzmodulierten Rasters in Zeitungsbetrieben.


Date:
1997-02-01
Language:
German
Type:
IFRA Special Report
Number:
2.21
Author:
Williams, Andy
Cooperating Institutes:
EMPA/UGRA

Author

Jochen Litzinger's picture

Jochen Litzinger

Date

2001-04-03 01:00

WAN-IFRA Reports

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